Milna - Trogier

Um 6 Uhr wurden wir von Kirchenglocken geweckt. Wir lagen wieder direkt vor der Kirche an der Hafenstraße. Die Sonne scheinte, es war etwas Wärmer und der Wind hat nachgelassen.
Direkt vor unserm Boot verkauften Bauern frische Kirschen. Brot gab es vom Bäcker ganz in der Nähe. Wir starteten gut in den neuen Tag und es sollte auch unser schönster Segeltag werden.
Der Wetterbericht sagte raumen Wind an und als Ziel setzten wir gemeinsam mit Armin und seiner Crew Trogier.
Mittags wollten wir in einer Bucht schwimmen gehen und in ruhe Essen.
Armin setzte den Kurs und suchte nach einer Bucht. Ich folgte ihm mit unserer "Sirius".



Um 13 Uhr machten wir Ankerstopp in der Bucht Necujam im Norden der Insel Solta. Gut zum Ankern. Auf 5 m legte ich 15 m Kette. Wir gingen im klaren Wasser schwimmen und fuhren mit dem Dinghi. Auch ein "Manöverschluck" wurde genehmigt.

Gegen 15 Uhr hieß es Anker auf und wir legten die restlichen Seemeilen nach Trogier zurück.


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Wir legten in der ACI Marina Trogier an und freuten uns wieder über unser sehr gutes Anlegemanöfer - mit einem "Anleger". Armin und ich wurden immer sofort von unserer Crew versorgt.
Für Abends hatten wir einen Spaziergang durch Trogier geplant und wollten dort auch essen.
Eine faszinierende Stadt. Die engen Gassen - das fröhliche Treiben und die guten Lokale blieben in guter Erinnerung. Wir kehrten in die kleine Konoba "Miracul" ein. Nur 5 Tische und eine schöne Atmosphäre. Umgeben von alten Mauern aßen wir sehr gut.

Der Blick vom Boot - siehe unten - war ebenfalls atemberaubend. Wir können diesen Ort nur empfehlen.


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